Donnerstag, 27. Juni 2013

Endlich



Job to go

Man glaubt es kaum, aber es gibt tatsächlich noch Wunder: ich habe einen Job, und ich meine nicht das Call Center!
Witzigerweise ist diese Arbeit in einem Feld, an das ich nie im Leben gedacht hätte und was auf den ersten Blick so gar nicht zu mir passt. Außerdem kann sich mich niemand in dieser Position vorstellen. (Toll, so etwas hört man doch gern.)
Und dennoch fand ich meine erste Arbeitswoche ganz fantastisch und äußerst interessant.
Das Team ist gut gelaunt und aufgeschlossen, die Arbeit weckt Erkenntnisse und Talente in mir, von deren Existenz ich bisher nichts geahnt habe, und zu meiner großen Freude und Erstaunen habe ich sogar ein eigenes Büro ganz für mich allein bekommen. Außerdem ist der Job in Berlin, meinem alten, treuen Freund.
Das einzige Manko bei all der guten Laune ist die Tatsache, dass mein Beschäftigungsverhältnis befristet ist. Aber was wäre das Glück auch langweilig, wenn es keinen Haken gäbe. Nicht wahr?
Trotzdem bin ich jetzt erstmal zufrieden. Ich sauge die ganzen ungewohnten (beruflichen) Eindrücke in mich auf und sammele fleißig viele neue Erfahrungen. Ich bin sicher, dass ich mit dieser Basis auch weiterhin beruflich erfolgreich sein werde.
Also, auf geht’s!

Erst knallen die Korken und dann wird gearbeitet.

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