Dienstag, 30. Oktober 2012

"Männerblog"



Ein Blog für (zukünfigte) Frauenversteher

Liebe Männer, auch wenn ihr die Welt erfunden habt, gibt es doch noch immer eine Frage, die keiner von euch beantworten kann: Was wollen Frauen?
Nun ja, ich muss gestehen, die meisten von uns Mädels wissen es oft selbst nicht. Aber in Bezug auf das andere Geschlecht sind gewisse Aspekte eindeutig. Auch wenn sich leider viele Mädels bei ihrer Vorstellung eines idealen Mannes von romantischen Filmen und Serien (zu stark) beeinflussen lassen – ein Fünkchen Wahrheit scheint tatsächlich dran zu sein an der Rolle des vermeintlichen Traummannes.
Vielleicht sollte man als Vorlage nicht unbedingt Mel Gibson mit seiner amüsanten Darstellung im Film „Was Frauen wollen“ nehmen und auch Chris Noth alias Mister Big aus „Sex and the City“ ist zu perfekt um wahr zu sein (und das sogar trotz seiner Makel, wie beispielsweise seiner Bindungsunfähigkeit!). Aber die Richtung, liebe Herren, ist definitiv korrekt.
Für noch besser und in gewisser Weise als Orientierung geeignet, halte ich persönlich die männlichen Charaktere in den Büchern von Nicholas Sparks. Ja, die Geschichten sind ebenfalls hoffnungslos romantisch, ich weiß. Aber wenn man bedenkt, dass sie von einem MANN geschrieben werden, bedeutet das doch wohl, dass es tatsächlich solche nahezu idealen Männer gibt! Vielleicht…
Um ein Paradebeispiel eines Traummannes zu erleben, kann ich allen Herren der Schöpfung nur empfehlen Sparks’ Buch „Ein Tag wie ein Leben“ zu lesen – der Protagonist lernt nämlich aus eigenen Erfahrungen und realisiert, dass eine gut funktionierende Beziehung nicht selbstverständlich ist (!) und die Partnerin nicht nur als Putzfrau, Köchin und Mutter „gehalten“ werden sollte. Nein, es gehört tatsächlich mehr dazu die Liebe am Leben zu erhalten und jedes Mädchen würde sich freuen, wenn ihr Partner das weiß. Bestenfalls schafft Mann es, seine Geliebte immer wieder aufs Neue zu erobern und sie mit kleinen Aufmerksamkeiten zu überraschen.
Leider übertreiben es viele Herren und denken, wenn sie den Jahrestag/ Hochzeitstag und Geburtstag vergessen haben, kaufen sie beim nächsten Mal einfach etwas Großen und Teures und alles ist wieder gut. Aber so funktioniert das nun mal nicht!
Es geht nicht um groß und teuer, sondern darum sich genau zu überlegen, was der Liebsten gefallen könnte. Ein Mädchen möchte erkennen, das der Partner sich bei der Wahl der Aufmerksamkeit wirklich Gedanken gemacht hat. Dabei ist der finanzielle Aspekt nebensächlich. Nur die Idee zählt und dass es von Herzen kommt. Das können Blumen sein, Pralinen, ein selbst zubereitetes Dinner (aber keine Tiefkühl-Pizza!), eine spontane Fahrt ins Grüne (mit oder ohne Picknick), ein Kinobesuch (bitte kein Hardcore-Actionfilm, der hauptsächlich Männern gefällt) oder ein Cocktailabend (aber nicht nur um sich in Alkohol zu ertränken) – es gibt so viele Möglichkeiten Mädels glücklich zu machen.
Ganz wichtig ist es auch Augen und Ohren offen zu halten. D.h. hört euren Mädels zu und schaut sie richtig an, nicht durch sie hindurch. Geht bei Gesprächen auf das Gesagte ein und macht Komplimente, wenn die Freundin ein neues Kleid trägt. Nehmt die Liebe nie als selbstverständlich, denn das ist sie ganz bestimmt nicht. Beide Partner müssen daran arbeiten. Oder wie ein wunderschöner Spruch lautet: In der Liebe kommt es nicht nur darauf an sich gegenseitig anzuschauen, sondern gemeinsam in die gleiche Richtung zu blicken.


P.S. Bitte, liebe Herren, verallgemeinert diesen Blog nicht – jedes Mädchen ist anders und jede Beziehung individuell. Ich bin auch keine Paartherapeutin, sondern schreibe nur, was ich denke und für wichtig halte. Es sind nur Anregungen, kein Muss. 

Mittwoch, 24. Oktober 2012

Mir stinkt's!



Körperhygiene ist total out…

Kann es ein, dass Waschen heutzutage absolut überbewertet wird? Und Deo liegt auch nicht mehr im Trend, oder? Egal, wohin man geht, ein paar der Anwesenden versprühen immer einen derartigen Mief, als wäre „Waschen“ für sie ein Fremdwort. Diese Leute müffeln dann auch nicht nur ein wenig um sich herum, nein, sie erfüllen mit ihren Ausdünstungen komplette Gänge in Geschäften und ganze S-Bahn-Wagons!
Ich meine, früher hatten wir ja nicht viel. Aber gewaschen hat sich doch jeder, oder nicht?
An den üblicherweise in Bussen und Bahnen verbreiteten Mief vom Feierabendbier der Bauarbeiter und (natürlich mit extra Zwiebeln und Knoblauchsauce) Döner futternden Teenagern oder älteren Damen, die in ihrem Eau de Patchouli gebadet haben, hat man sich ja schon fast gewöhnt. Jedoch der Verzicht auf Körperhygiene (bevorzugt bei Kettenrauchern, die ihrerseits eine sehr eigene „Duftnote“ haben) ist schier unerträglich!
Und sobald die Temperaturen die 22-Grad-Marke unterschreiten kommt bei den meisten Bahn-Gästen auch noch eine akute Frischluftallergie hinzu. Wenn man dann, oh Frechheit, doch ein Fenster öffnet, meldet sich garantiert umgehend eine ältere Dame zu Wort, deren Kurzhaarfrisur ein wenig im Fahrtwind zuckt, dass sie von diesem immensen Luftzug nur krank würde und das Fenster bitte schnellstmöglich geschlossen werden müsse.
In den Geschäften habe ich auch immer das Gefühl, dass mir die Stinker sprichwörtlich am Hintern kleben, ob ich nun einen Gang weiter flüchte oder nicht – sie kommen einfach hinterher, als wollten sie mich ärgern. Wenn ich dann doch schaffe zu entkommen, stehen sie spätestens an der Kasse wieder hinter mir. Herzlichen Dank.
Das einzig Positive an den wandelnden Duftbäumchen ist, dass sie gleichzeitig eine herrliche Freakshow präsentieren: Schlanke Dreitonner in viel zu engen Leggings oder zu kurzen Röcken, die oben herum mindestens ein schönes leuchtendes, pinkfarbenes Zelt tragen. Die Partner dazu sind meist sehr dünn (Wen wundert’s? Beim Essen ist sich schließlich jeder selbst der Nächste…), Zigarette und/ oder Bier in der Hand und wenn sie noch Zähne haben, gleichen die meist einer historischen Ruinenlandschaft.
Wer glaubt, solche Menschen sind nur in einschlägigen Serien im TV zu sehen, der irrt. Denn die sehr realen Beweise sieht man in bestimmten Berliner Bezirken und gelegentlich im Umland in ihrem natürlichen Lebensraum frei herumlaufen. Wer also viel Spaß für wenig Geld will, sollte einfach mal Berlin erkunden – am besten mit der Bahn (und die Gasmaske nicht vergessen!).

Donnerstag, 18. Oktober 2012

Nebenjob Nervensäge



Was geht bloß in den Köpfen der Menschen vor?

Da ich ja nach wie vor auf Jobsuche bin, halte ich mich durch einen Nebenjob über Wasser. Ich bin die, die den Leuten „ein Ohr abkaut“, den wohlverdienten Feierabend oder die Mittagspause stört, nervige Fragen stellt und den meisten einfach nur lästig ist – jawohl, ich arbeite als Telefonistin. Nein, das hat nichts mit Telefonsex zu tun. Obwohl ich mir bei manchen Herren am anderen Ende der Leitung manchmal nicht sicher bin, ob wir beide da gleicher Meinung sind… Ich telefoniere für ein seriöses Markt- und Meinungsforschungsinstitut mit Schwerpunkt auf politische und gesellschaftliche Themen, die allerdings gelegentlich (stark) von der eigentlichen Richtung abweichen. Eigentlich kein schlechter Job, wenn man davon ausgeht, dass Frauen das viele Sprechen und Telefonieren ja quasi angeboren sein soll.
Das wirklich verrückte und oft auch anstrengende an diesem Nebenjob ist aber nicht die Fragerei. Auch wenn die Formulierung mancher Fragen nicht gerade den Anschein erweckt aus der Feder eines Grammatik-Genies zu stammen oder man sich auf der Suche nach dem Sinn hinter machen Fragen den Kopf zermürbt oder ihn einfach resigniert schüttelt (Warum sollen mir Fremde irgendwelche Slogans von Tütengemüseherstellern vorsingen?).
Nein, noch strapaziöser sind die Menschen, mit denen ich telefoniere. Von freundlichen Flirteinlagen über billige Anmachsprüche bis hin zu konkreten Rendevouz-Anfragen oder Heiratsanträgen bzw. Heiratsvermittlungsversuchen habe ich schon so Einiges erlebt. Ein freundlicher Herr wollte mich mit seinem Sohn verkuppeln, ein Mann von Mitte 70 wollte sich mit mir in seiner Stammkneipe treffen und ein ebenfalls älterer Herr wollte ein Foto von mir haben, dass er sich über sein Ehebett (!) hängen wollte! Andere erkundigen sich auch einfach forsch nach meinem Alter, Aussehen und Beziehungsstatus.
Manche Menschen erzählen mir ihre halbe Lebensgeschichte anstatt Fragen zu beantworten oder schleudern mir unvermittelt brisante bis tragische Details aus ihrem Leben an den Kopf. Dabei muss ich schon gelegentlich ein Lachen unterdrücken oder Tränen zurückhalten. Beispielsweise bei der Aussage „Ich habe keine Zeit zum telefonieren, ich bin Rentner.“ (Aha…ja nee, schon klar). Oder wenn männliche Kontakte am Telefon plötzlich anfangen eindeutig zweideutig zu Stöhnen anstatt meine Fragen zu beantworten (Was für eine Unverschämtheit)!
Doch aufgepasst – nicht nur meine Interviewpartner treiben mich ab und an in den Wahnsinn. Auch manche Kollegen lassen aus Schmeicheleien schnell Schleimspuren werden, auf denen ich beinahe ausrutsche! Drum lasst euch gesagt sein, liebreizende Herren der Schöpfung, es besteht ein frappierender Unterschied zwischen Komplimenten und Schleimereien. Von netten Komplimenten gerötete Wangen haben alle Mädels gern. Wenn das Komplimentgeschleuder dann aber wie aus einem Maschinengewähr weitergeht, löst das für gewöhnlich eher Beklemmung oder gar Ekel anstatt Freude aus. Darum gilt: weniger ist mehr. Wobei weniger nicht gleich selten heißt. Denn gekonnte Schmeicheleien hören Mädels auch gern öfter.

Montag, 15. Oktober 2012

Auf Jobsuche - Klappe, die Zweite



Augen und Ohren offen halten (- Ob das wohl ausreicht?)

Genau das habe ich mir auch gedacht. Außerdem soll „Vitamin B“ bekanntlich wahre Wunder bewirken. Oder anders ausgedrückt: ohne Vitamin B und einer gehörigen Portion Glück kommt man im Berufsleben, zumindest als Neueinsteiger, nicht weit.
Also habe ich mir vor einigen Wochen die 6. Berliner Karrierebörse vorgenommen. Da sollte es neben interessanten Vorträgen auch die Möglichkeit für Bewerbungsfotos geben und mit „ca. 200 freien Stellen gleich vor Ort“ wurde ebenfalls geworben.
Nach dem durchaus motivierenden Eröffnungsvortrag wollte ich mich zunächst um die Bewerbungsfotos kümmern, da ich hoffte, wer zuerst kommt, malt zuerst. Aber denkste. Im Räumchen der Fotografin und ihrer Kollegin stand schon ein Grüppchen Schlange, das mir die Sicht auf das Geschehen nahm. Ich hörte nur die Fotografin, die gerade mitten in der Arbeit steckte: „Ja, genau so! Los, zeig mir ein Lächeln! Ja, perfekt! Zeig dich so, wie du dich präsentieren möchtest. Genau so will ich dich haben, sehr schön!“ Ich dachte zunächst, ich bin im falschen Film - oder besser gesagt im falschen Fotogenre…
Aber gut, dachte ich, Motivation ist ja immer wichtig. Nachdem das Grüppchen vor mir endlich wieder verschwunden war, sprach ich selbst mit der Fotografenkollegin. Sie erklärte mir, dass das „Shooting“ mindestens 20 Minuten dauern sollte (Ähm, ok. Ich dachte, es werden Bewerbungsfotos gemacht und keine Aufnahmen für die Regenbogenpresse!) und mit einem Gutschein, bekäme ich sogar eine Auswahl Fotos per Mail zugeschickt, von denen ich mir eines für 10 Euro aussuchen dürfe. Und wenn ich auch eines ausgedruckt haben möchte, würde das 20 Euro kosten. Aber das sei nur so günstig, wegen des Gutscheins… Hallo, günstig?
Nun gut, dachte ich, wenn ich schon mal da bin, mach ich es eben. Sie hätten mich sogar noch in ihre volle Terminliste gequetscht und sofort fotografiert. 10 Minuten bis zum nächsten Kandidaten hatten wir ja noch. Auch wenn das nach Aussage der Fotografin und ihrer Kollegin ganz schön knapp sei.
Ich hatte mich für diesen Termin sogar extra businessladylike zurechtgemacht, d.h. der Ausschnitt gediegen, ein biederes Strickjäckchen darüber, der Rock in anständiger Länge - oben ein freundliches Grau, unten ein karrieretaugliches Schwarz. Da fragte mich die reizende Fotografenassistentin allen Ernstes, ob ich denn etwas Passendes zum Anziehen dabei hätte. Ich deutete leicht pikiert auf meine am Körper befindliche Kleidung und als ob das nicht genug wäre, schaute die Dame mich mit hochgezogenen Augenbrauen und zugleich entsetztem und angewidertem Blick an und bemerkte schnippisch: „Na ja…wenn Sie sich darin wohl fühlen…“ Ich war völlig geschockt. Hätte ich etwa eine schwarze, bis unter das Kinn hoch geschlossene, übergroße Hemdbluse wie sie tragen sollen? Oder ein ausgewaschenes, ehemals schwarzes Schlabbershirt und eine ebenso ausgewaschene, nicht mehr ganz schwarze Jeans, wie die Fotografin? Also bitte! Dieses unprofessionelle Verhalten war mir dann doch nichts und ich bin gegangen.
Schließlich gab es noch weitere interessante Vorträge und ich war noch immer auf der Suche nach den angekündigten vielen Jobangeboten. Deshalb ging ich zu allen Arbeitgebern und Vermittlungsagenturen, die mir relevant schienen. Dabei entstanden angenehme Gespräche und die Begegnung mit einer Beinahe-Bekannten über sieben Ecken (die Freundin einer ehemaligen Kollegin eines meiner Praktika…). Leider habe ich von den angeblichen 200 (!) Jobangeboten nicht mal 50 gesehen und nur eines war geeignet. Bei einer anderen Agentur gab es nicht mal freie Stellen, zumindest nicht vor Ort, aber ich sollte eine Initiativbewerbung schreiben.
Am Ende war ich also auch nicht schlauer als vorher und bin zunächst frohen Mutes nach Hause gefahren, da ich ja in meiner Naivität auf ein positives Ergebnis nach meinen anregenden Gesprächen dort hoffte. Aber leider blieb es beim Hoffen. Bisher bin ich immer noch auf Jobsuche und mich beschleicht das ungute Gefühl, dass das noch eine Weile so bleiben wird.
Immerhin habe ich einen Flyer mitgenommen, der für eine Jungunternehmerlounge wirbt. Jungunternehmerin will ich zwar nicht werden, aber wenn ich schon so bald keinen Job finde, dann doch wenigstens einen attraktiven Jungunternehmer!

Mittwoch, 10. Oktober 2012

Auf Jobsuche...



Mein allererster Blog (Oh Gott, und so etwas nennt sich langjährige Leidenschaft fürs Schreiben)!

Auch auf die Gefahr hin, dass nun alle Welt denkt „Och nee, nich noch ne nervige Bloggerin!“ oder gar „Na toll, ein Sex-and-the-city-Fan, der sich als schlechte Copycat versucht!“…nach reiflicher Überlegung habe ich beschlossen, dass ich auch mal ganz öffentlich meinen Senf zu diversen Themen dazugeben möchte. (Außerdem mag ich Senf doch so ausgesprochen gern.)
Und momentan beschäftigt mich vor allem meine Jobsuche. Da denkt man doch naiver Weise, dass eine solide Grundausbildung etwas Wert ist, aber nein! Wozu also Berufsausbildung, Studium, jahrelange anspruchsvolle Nebentätigkeit, eine gefühlte Million Praktika…und am Ende flattern nur Absagen ins Haus (obwohl die angestrebten Berufe eigentlich so passend sind), und obendrein noch mit lächerlichen Begründungen wie „mangelnde Berufserfahrung“ (Hallo? Was sagte ich über praktische Erfahrungen? Wer lesen kann, ist klar im Vorteil!) oder auch „Nach eingehender Prüfung Ihrer Unterlagen…“ (die Bewerbung mit Anschreiben, 3 Seiten Lebenslauf, Arbeitsbestätigung, mehrere Abschluss- und Praktikumszeugnissen wurde nach 20:00 geschickt, die Antwort kam bereits am nächsten Morgen gegen 9:00 Uhr – EINGEHEND??? Ja, nee, is klar. Bestimmt über Nacht, weil die fleißigen Mitarbeiter nicht schlafen konnten.). Aber mein Lieblingsspruch ist immer noch: „Wir hatten leider keine Zeit, Sie bei einem persönlichen Gespräch besser kennen zu lernen“ (Wie bitte? Und sonst geht’s gut, ja?).
Wirklich interessant ist aber, dass manche Firmen um keine blöde Ausrede verlegen waren. Und dennoch – viele der Unternehmen suchen nach wie vor Mitarbeiter für dieselben Positionen, für die ich mich beworben hatte. Tja, Strafe muss sein.
Vielleicht sollte ich am Ende doch meine fixe Idee wahr machen und dem einen oder anderen ArbeitgebER ein Aktfoto unter die Bewerbungsunterlagen schummeln.
Aber dann wäre ich am Ende vermutlich nicht nur ein Sex-and-the-city-Fan, sondern auch noch eine Desperate Housewife!