Vier Mal schwelgen, bitte
Eine der schönen
Seiten der Verliebtheit ist wohl auch die Tatsache, dass man
romantische Dinge unternimmt, die man allein natürlich nicht erlebt.
Zum Beispiel ein romantisches Mehr-Gänge-Menü. Zu Selbigem wurde
ich nämlich verführt. Vier Köstlichkeiten gezaubert von indischen
Köchen (hoffe ich zumindest, es war ja ein indisches Restaurant).
Ein leckere,
wenn auch sicherlich gehaltvolle, Suppe zur Vorspeise Nummer eins
gefolgt von einer köstlichen frittierten Vorspeise Nummer zwei mit
Salatbeilage. Zum Hauptgang fiel die Wahl auf zweierlei –
schließlich möchte man bei so einem Dinner so viel wie möglich
mitnehmen – und beide Gerichte waren göttlich. Die Nachspeise
spaltete erstmals unsere Geschmäcker, jedoch auch nur teilweise,
beinhaltete sie einen für mich unappetitlichen Part, der fabelhaft
zu Tauschgeschäften einlud.
Schlussendlich
kann ich behaupten, dass es eine hervorragende Idee, ein zauberhafter
Abend und ein kulinarisches Hightlight war.
Und anschließend
war ich so vollgestopft wie eine genudelte Weihnachtsganz und am
nächsten Morgen immer noch satt. Nun gut, irgendwie muss man die
Kalorien ja wieder loswerden.
Weil es dennoch
so toll war, würde ich es jederzeit wieder machen und kann es nur
empfehlen:
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www.luckrestaurant-berlin.de |
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