Mit Wärme von innen gegen Kälte von außen
Ja, ja, ich weiß - mein letzter Blogeintrag war völlig naiv
und übermütig. Dabei war er doch nur inspirierend und optimistisch gemeint.
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Probier's mal mit Gemütlichkeit! |
Aber davon lassen wir uns jetzt einfach mal nicht beirren
und versuchen die unangenehme Kälte durch kuschelige Abende zu Hause zu
kompensieren. Damit die Abende auch wirklich gemütlich werden, empfehle ich
bequeme Kleidung, eine flauschige Decke, ein Tässchen Tee oder Kakao und dazu
einen schönen romantischen Film.
Ok, ich gebe zu, das klingt wohl mehr nach Pärchen- oder Mädelsabend,
aber die Jungs können sich ja den nun folgenden Vorschlag passend machen. Zum
Beispiel mit alkoholfreiem Glühbier (ich bin eben kein Fan von sinnlosem
Alkoholgenuss) und einem Actionfilm anstelle der Schmonzette.
Da ich nun aber, wie sämtliche Fotos beweisen, eindeutig ein
Mädchen bin, möchte ich bei so einem Wetterchen lieber einen schönen
Mädchenfilm gucken. Und hier kommt mein Vorschlag: „Liebe braucht keine
Ferien“.
An dieser Stelle sollte ich vielleicht erwähnen, dass ich
ein großer Fan von Jack Black bin – meines Erachtens ein Lachgarant in jedem
Film, so auch im genannten.
„Liebe braucht keine Ferien“ entsprang der Feder einer
meiner Lieblingsregisseurinnen. Die Frau, mit dem besonderen Händchen für
Romantik und Herzschmerz, Nancy Meyers.
Der Film handelt von Problemen, die wir Mädels meist nur zu
gut kennen, nämlich Trennungsschmerz und Selbstfindungsschwierigkeiten. Auch
der Wunsch nach einer glücklichen Beziehung und ehrlicher Liebe, sowie die
langwierige Suche danach, werden im Film geschildert. Natürlich auf spritzige,
charmante und total klischeehafte Weise, aber da stehen wir Mädels ja drauf.
Zwei Frauen (Cameron Diaz und Kate Winslet) brauchen
dringend Urlaub und Zeit für sich und beschließen für eine Weile ihre Häuser zu
tauschen. Getreu dem Motto „Neuer Ort, neues Glück“ lernen sie neue Männer
kennen (Jude Law und Jack Black), die besser sind, als die altbekannten daheim,
und die Frauen finden die Lieben ihres Lebens.
Dazu gehören natürlich auch noch ein paar Tränchen, eine
Portion Theatralik, reichlich Schmalz, große Worte, viele glückliche Menschen
am Schluss und, voilá, ein perfekter Liebesfilm ist fertig.
Viel Spaß beim Versüßen eines erkalteten
Pseudo-Frühlingsabends!
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Romantik für die kalten Tage |
P.S. In Gesellschaft bringt mein Vorschlag gleich noch mehr Stimmung und Wärme …
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