Donnerstag, 14. März 2013

Frustschutz



Mit Wärme von innen gegen Kälte von außen

Ja, ja, ich weiß - mein letzter Blogeintrag war völlig naiv und übermütig. Dabei war er doch nur inspirierend und optimistisch gemeint.
Probier's mal mit Gemütlichkeit!
Aber davon lassen wir uns jetzt einfach mal nicht beirren und versuchen die unangenehme Kälte durch kuschelige Abende zu Hause zu kompensieren. Damit die Abende auch wirklich gemütlich werden, empfehle ich bequeme Kleidung, eine flauschige Decke, ein Tässchen Tee oder Kakao und dazu einen schönen romantischen Film.
Ok, ich gebe zu, das klingt wohl mehr nach Pärchen- oder Mädelsabend, aber die Jungs können sich ja den nun folgenden Vorschlag passend machen. Zum Beispiel mit alkoholfreiem Glühbier (ich bin eben kein Fan von sinnlosem Alkoholgenuss) und einem Actionfilm anstelle der Schmonzette.
Da ich nun aber, wie sämtliche Fotos beweisen, eindeutig ein Mädchen bin, möchte ich bei so einem Wetterchen lieber einen schönen Mädchenfilm gucken. Und hier kommt mein Vorschlag: „Liebe braucht keine Ferien“.
An dieser Stelle sollte ich vielleicht erwähnen, dass ich ein großer Fan von Jack Black bin – meines Erachtens ein Lachgarant in jedem Film, so auch im genannten.
„Liebe braucht keine Ferien“ entsprang der Feder einer meiner Lieblingsregisseurinnen. Die Frau, mit dem besonderen Händchen für Romantik und Herzschmerz, Nancy Meyers.
Der Film handelt von Problemen, die wir Mädels meist nur zu gut kennen, nämlich Trennungsschmerz und Selbstfindungsschwierigkeiten. Auch der Wunsch nach einer glücklichen Beziehung und ehrlicher Liebe, sowie die langwierige Suche danach, werden im Film geschildert. Natürlich auf spritzige, charmante und total klischeehafte Weise, aber da stehen wir Mädels ja drauf.
Zwei Frauen (Cameron Diaz und Kate Winslet) brauchen dringend Urlaub und Zeit für sich und beschließen für eine Weile ihre Häuser zu tauschen. Getreu dem Motto „Neuer Ort, neues Glück“ lernen sie neue Männer kennen (Jude Law und Jack Black), die besser sind, als die altbekannten daheim, und die Frauen finden die Lieben ihres Lebens.
Dazu gehören natürlich auch noch ein paar Tränchen, eine Portion Theatralik, reichlich Schmalz, große Worte, viele glückliche Menschen am Schluss und, voilá, ein perfekter Liebesfilm ist fertig.
Viel Spaß beim Versüßen eines erkalteten Pseudo-Frühlingsabends!

Romantik für die kalten Tage

P.S. In Gesellschaft bringt mein Vorschlag gleich noch mehr Stimmung und Wärme …

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