Nein, das ist nicht die Premiere. Mit Sicherheit war ich schon öfter allein Zuhaus.
Dieses Mal ist es anders. Premiere sozusagen. Und mein schlechtes Gewissen zerreißt mich fast, aber...ich bin das erste Mal, seit ich meine Arbeit habe (Juni 2013!) krank und Zuhause.
Es hat mich auch einige Überwindung gekostet am Morgen liegenzubleiben und kurze Zeit später meiner Teamleitung zu beichten, dass ich es heute tatsächlich nicht aus dem Bett schaffe. Gott sei Dank, war das Verständnis groß.
Aber wenn man mal überlegt, das nicht mal Sport, Obst, Gemüse, Ingwer und grüner Tee einen davor schützen kann, möchte ich nicht wissen, wie es diejenige erwischen würde, die ungesund leben.
So oder so - was für ein Ärgernis, denn nun beschäftigt mich anderes als die wundervolle Erinnerung an das spannende Sechstagerennen. Und dabei war es wieder so toll!
Auch da gab es Premieren und viel Aufregung. Es war sogar so fantastisch, dass ich im nächsten Jahr gern mehr als nur einen Tag davon mitnehme. Das kann ich auch allen anderen empfehlen, die super Schenkel und schnelle Räder sehen wollen. Denn Geschwindigkeiten von bis zu 70 km/h beim Sprint sind der Hammer! Auch 50-60 km/h eine Dreiviertelstunde lang durchzuhalten ist absolut heftig.
Na, neugierig geworden?
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