Darf man überhaupt noch essen?
Ich versuche ja schon so gesund wie möglich zu leben, zu essen, auf Nachhaltigkeit und biologischen Anbau zu achten. Nicht zu viel Industriezucker, nicht so viel Fleisch, kein Fastfood, möglichst nicht mal Aufbackbrötchen, sondern welche vom richtigen Bäcker, der noch selbst herstellt oder gleich selbstgemachtes Brot daheim. Dazu viel Wasser trinken.
Dann habe ich mich wieder und weiter mit dem Thema gesunde Ernährung beschäftigt und bin auf die basische Ernährung gestoßen (oder gestoßen worden). So positiv auch die Wirkung bei basischer Ernährung ist (die Krebsvorbeugung steht dabei wohl an erster Stelle), so anstrengend ist sie scheinbar auch.
Möglichst kein Fleisch, keinen Salzwasserfisch (Oh nein, mein geliebter Lachs und Thunfisch!), kein Weißmehl (keine weichen, weißen Ossi-Schrippen), keine Süßigkeiten (war ja klar) und für mich das Schlimmste: keine tierischen und Milchprodukte, also kein Käse, Joghurt oder Eier. Wie soll ich nur ohne Käse überleben?
Trotzdem ist es gut für uns, deshalb würde ich sagen, basische Ernährung ja, aber bitte nur teilweise - ebenso wie meine Plastikreduzierung. Integrierbar ist es, das weiß ich inzwischen, aber übertreiben muss man es nicht. Und bei den Vorteilen, lässt es sich schon damit arrangieren, nicht wahr.
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